Die Handelsbilanz der Eurozone ist im Jänner in Minus gedreht. Das Defizit sei bei 7,6 Mrd. Euro gelegen, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in Luxemburg mit.
Im Vormonat hatte die Handelsbilanz noch einen revidierten Überschuss von 9,1 (Erstschätzung: 9,7 Prozent) ausgewiesen. Die Ausfuhren stiegen im Jänner zum Vormonat saisonbereinigt um 1,3 Prozent und die Einfuhren um 2,4 Prozent.
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Eurozone wies im Mai ausgeglichene Handelsbilanz aus Die Eurozone wies im Mai 2011 praktisch eine ausgeglichene Handelsbilanz aus. Die 17 Mitgliedsländer der Währungsunion verzeichneten Einfuhren von 147,0 Mrd. Euro und Ausfuhren von 146,4 Mrd. Euro.
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Eurozone: Leistungsbilanz mit geringerem Defizit im November Die Leistungsbilanz des Euroraums hat ihr Defizit im November deutlich eingeengt. Der Fehlbetrag sank von revidiert 6,6 Mrd. Euro im Vormonat auf 1,8 Mrd. Euro, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag in Frankfurt mitteilte.
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Eurozone: Leistungsbilanzdefizit im Mai wieder gesunken Im Euroraum ist das Defizit der Leistungsbilanz im Mai wieder gesunken. Bereinigt sei das Defizit von revidiert 5,4 Mrd. Euro im Vormonat (zuvor: 5,1) auf 5,2 Mrd. Euro zurückgegangen, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag in Frankfurt mit.
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Exporte von Jänner bis Oktober um 13,5 Prozent gestiegen Der österreichische Außenhandel verzeichnete von Jänner bis Oktober 2011 einen deutlichen Zuwachs: Die Warenexporte stiegen um 13,5 Prozent auf 101,7 Mrd. Euro, die Importe lagen mit 108,3 Mrd. Euro um 16,3 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Handelsbilanz wies in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres ein Passivum von 6,61 Mrd. Euro auf, im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es erst 3,5 Mrd. Euro.