Der Vorzeigebetrieb der Regionalitätskampagne #ichkauflokal "Sonnentor" steht seit über 30 Jahren für Bio-Qualität, nachhaltiges Wirtschaften und regionale Wertschöpfung – und zeigt, wie lokaler Einkauf Betriebe stärkt und Ortskerne belebt.
WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker und Bezirksstellenobmann Mario Burger besuchten das Sonnentor-Geschäft in St. Pölten. das Waldviertler Bio-Unternehmen steht seit mehr als drei Jahrzehnten für biologischen Anbau, nachhaltiges Wirtschaften und regionale Wertschöpfung. Das Unternehmen mit Hauptsitz im Waldviertel ist international erfolgreich und zugleich fest in der Region verwurzelt. Mit Kräutern, Tees und Gewürzen in Bio-Qualität setzt Sonnentor Maßstäbe für verantwortungsvolles Unternehmertum. Als Partnerbetrieb der WKNÖ-Regionalitätskampagne #ichkauflokal gilt das Unternehmen als Aushängeschild für nachhaltige Wirtschaft in Niederösterreich.
WKNÖ-Bezirksstellenobmann Mario Burger, SONNENTOR-Franchisepartner Daniel Gradwohl und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker (v. l.)
Eindrucksvoller Betriebsbesuch in der Landeshauptstadt
Im Zuge eines Betriebsbesuchs im Sonnentor-Geschäft in St. Pölten machten sich WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker und der St. Pöltner WKNÖ-Bezirksstellenobmann Mario Burger persönlich ein Bild vom Unternehmen. „Sonnentor ist ein Vorzeigebetrieb für Niederösterreich. Das Unternehmen beweist eindrucksvoll, dass Innovation, Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg kein Widerspruch sind – sondern ein starkes Erfolgsmodell für unseren Standort“, zeigt sich Wolfgang Ecker beeindruckt.
Wichtiger Impulsgeber für St. Pölten
Auch Bezirksstellenobmann Mario Burger hob die Bedeutung des nachhaltigen Kräuter- und Teeherstellers für die Region hervor:
„Sonnentor schafft hochwertige Arbeitsplätze, einige davon in St. Pölten, stärkt regionale Wertschöpfungsketten und ist auch in der Landeshauptstadt ein wichtiger Impulsgeber.“ Gemeinsam betonten Burger und Ecker zudem die zentrale Rolle des lokalen Einkaufs:
„Wer lokal einkauft, stärkt Betriebe vor Ort, erhält Arbeitsplätze und hält unsere Ortskerne lebendig.“
Zahlen belegen Trend zum regionalen Einkauf
Dass regionale Wertschöpfung zunehmend an Bedeutung gewinnt, belegen auch aktuelle Zahlen der KMU Forschung Austria zum Weihnachtsgeschäft 2025. Demnach wollten 36 Prozent der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher verstärkt im eigenen Ort einkaufen. 22 Prozent griffen bewusst häufiger zu regionalen Produkten, weitere 22 Prozent planten Einkäufe in österreichischen Onlineshops. Jeder Euro, der lokal ausgegeben wird, bleibt damit in der Region und stärkt den heimischen Wirtschaftskreislauf.
Regionalitätskampagne #ichkauflokal
Die branchenübergreifende Regionalitätskampagne #ichkauflokal der Wirtschaftskammer Niederösterreich setzt sich klar für regionales Einkaufen in Niederösterreich ein. Über die Plattform sind aktuell 24 regionale Gutscheinsysteme gelistet, die die wichtigsten Einkaufsstädte des Landes abdecken – von Amstetten über St. Pölten bis Wiener Neustadt. Damit können Konsumentinnen und Konsumenten aus einer Vielzahl regionaler Angebote wählen und gleichzeitig den heimischen Handel nachhaltig stärken. www.ichkauflokal.at
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