Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas leichter gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und zum späten Devisengeschäft in New York. Gegenüber den anderen internationalen Leitwährungen zeigte der Euro ebenfalls keine markanten Bewegungen.
Das Frühgeschäft im Devisenhandel wurde als ruhig beschrieben. "Anleger werden vor allem auf die US-Arbeitsmarktdaten am Nachmittag schauen", hieß es aus dem Handel. Zudem dürfte die EZB für Interesse sorgen, wobei keine Zinsänderung erwartet werde.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4073 nach 1,4096 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4142 USD aus dem Handel gegangen.