EUR-USD: Tiefer gegenüber dem Richtkurs der EZB vom Dienstag und gehalten gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York.
Auch zu den anderen Leitwährungen notierte der Euro leicht im Minus. Im frühen Handel notierte der Euro in einer Bandbreite zwischen 1,4900 und 1,4940 Dollar.
Für Handelsimpulse im heutigen Verlauf könnten die am frühen Nachmittag anstehenden Daten aus dem US-Immobilienmarkt sorgen, so Marktbeobachter. Daneben wird die Berichtssaison an den großen internationalen Aktienmärkten einen Einfluss auf den Euro/Dollar haben. Abschließend veröffentlicht die US-Notenbank am Abend ihren Konjunkturbericht "Beige Book".
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4936 nach 1,4971 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4933 USD aus dem Handel gegangen.