Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel deutlich fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und ebenfalls sehr fest gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Gegenüber dem japanischen Yen tendierte der Euro tiefer, und zum Schweizer Franken und zum britischen Pfund notierte er knapp gehalten.
Von Gewinnmitnahmen sprachen Marktteilnehmer beim Dollar, die dem Euro nach oben trieben bis in den Bereich von 1,4750 Dollar. Im Späthandel am Vorabend hatte der Euro noch klar unter 1,47 Dollar tendiert. Das Handelsgeschehen sei aber insgesamt recht dünn, da die japanischen Finanzmärkte bis Mitte der Woche wegen Feiertagen geschlossen blieben, hieß es.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4737 nach 1,4658 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4676 USD aus dem Handel gegangen.