Wiener Börse startet schwach

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Der Fließhandelsindex ATX notierte um 9.15 Uhr bei 2.252,66 Zählern um 26,14 Punkte oder 1,15 % unter dem Mittwoch-Schluss (2.278,80). Bisher wurden 603.516 (Vortag: 1.036.335) Aktien gehandelt (Einfachzählung).

Die klare Abwärtsbewegung der vergangenen zwei Handelstage wurde in Wien im Frühhandel deutlich fortgesetzt. Nach negativen Vorgaben von den Überseebörsen standen auch die europäischen Leitbörsen unter Druck. Sehr schwach zeigten sich am heimischen Markt zur Eröffnung die Banken und voestalpine. Erste Group verbuchten einen Kursrückgang von 2,71 % auf 25,64 Euro und Raiffeisen International ermäßigten sich um 2,52 % auf 30,70 Euro. voestalpine schwächten sich um 2,50 % auf 22,05 Euro ab.

Neuigkeiten gab es aus dem Immobilienbereich. conwert erhöhte das Übernahmeangebot für Eco Business um 10 % von 6,50 auf 7,15 Euro je Aktie. Die conwert-Titel fielen um 2,19 % auf 8,40 Euro und die ECO-Papiere bleiben bis 10.00 Uhr vom Handel ausgesetzt.

Von Analystenseite meldete sich Societe Generale und stufte die Verbund-Aktie von "sell" auf "hold" hoch. Die Verbund-Aktie erholte sich um 0,74 % auf 25,34 Euro, nachdem die Titel am Vortag nach angekündigter Kapitalerhöhung um mehr als 6 % abgerutscht waren.

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