Europas größte Bank spricht offenbar mit der Royal Bank of Scotland (RBS) über einen Kauf von Teilen des Asiengeschäfts.
HSBC und auch andere Banken hätten die RBS kontaktiert, nachdem exklusive Verhandlungen mit Standard Chartered vor kurzem zu Ende gegangen seien.
HSBC lehnte einen Kommentar dazu ab. Eine RBS-Sprecherin sagte, das Unternehmen sei in laufenden Verhandlungen mit Interessenten. Entsprechende Ankündigungen kämen zur rechten Zeit. Eine mit der Situation vertraute Person sagte, RBS verkaufe seine Privat- und Geschäftskundenbereiche in China, Indien und Malaysia, die ein "paar hundert Millionen Dollar" wert seien. Die RBS ist im Zuge der Finanzkrise teilweise verstaatlicht worden.