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iPad 2 in USA gestartet

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Der erwartete Massenansturm auf das Kult-Tablet hat stattgefunden.

Am Freitag um 17 Uhr Ortszeit war es so weit: Apple startete den Verkauf des neuen iPad in den USA in den Shops. Schon seit 1 Uhr früh war das iPad 2 für US-Kunden über Apples Online-Shop zu bestellen. Und hier zeigte sich bereits der enorme Kundenansturm auf das von Apple-Boss Steve Jobs erst Anfang des Monats präsentierte Gerät: Binnen weniger Stunden änderte sich die Lieferzeit von „3–5 Werktage“ auf „2–3 Wochen“.

Insider rechneten damit, dass viele iPad-Fans nicht so lange warten wollen und deshalb ab dem späten Nachmittag verstärkt die 236 Apple-Stores und die Partnershops in den USA stürmen würden.

Am 1. Wochenende könnten 500.000 iPads weggehen
Apple hat den Launch des iPads 2 weitaus größer dimensioniert als den Start des ersten Modells im April 2010. Dieses Mal gibt’s das iPad in fast 10.000 Geschäften quer durch die USA. Analysten rechneten im Vorfeld damit, dass am ersten Wochenende über 500.000 Stück vom iPad 2 verkauft werden könnten. Beim Vorgängermodell waren es 300.000 gewesen.

Bilder: Das iPad 2 im ersten Test

Schon beim ersten Kontakt fällt sofort das superschlanke Design auf. Das iPad 2 ist nur mehr 8,8 Millimeter dick und somit flacher als ein iPhone 4.

Außerdem liegt es dank der neuen Form noch besser in der Hand. Das nach hinten abgerundete Aluminium-Gehäuse wirkt sehr robust, edel und top verarbeitet.

Optisch stechen auch die beiden Kameras sofort ins Auge. Jene an der Vorderseite (für Videochats) ist zentral im oberen Rahmen integriert, jene auf der Rückseite nimmt Fotos und Videos in guter Qualität auf.

Neben dem schwarzen gibt es vom iPad 2 auch ein weißes Modell.

Das neue Cover besteht aus Materialien von Raumfahrtanzügen und dient auch als Ständer.

Im Vergleich mit dem ersten iPad fällt das dünne Gehäuse noch mehr auf.

Die Bedienung ist nach wie vor ein Traum. In diesem Punkt kann dem iPad kein Konkurrent das Wasser reichen.

Alle Funktionen und Programme lassen sich intuitiv steuern. Auch wenn man noch nie zuvor ein iPad in der Hand hatte, hat man die Bedienung und den Menüaufbau nach wenigen Minuten intus.

Vom iPad 1 hat Apple schon über 15 Mio. Stück verkauft. Zwischen 15 und 20 % derjenigen, die das iPad 1 haben, wollen das „Zweier“ auch gleich, sagt eine Umfrage. Bis zu 30 Mio. Stück will Apple vom iPad 2 heuer verkaufen.

Das neue iPad ist dünner, leichter und schneller als das erste, es hat zwei Kameras. Zwei verschiedene Designs sind erhältlich – mit weißem und schwarzem Rahmen. Die Preise sind gleich wie beim ersten iPad: Los geht’s bei 499 Dollar (WLAN-Modell mit 16 GB).

In Österreich sowie vielen weiteren Ländern soll das iPad 2 ab 25. März, also in knapp zwei Wochen, erhältlich sein. Preislich beginnt es bei uns wieder ab 499 Euro. Ob Apple dieses Mal gleich ausreichende Stückzahlen liefert, wird auch davon abhängen, wie viele iPads jetzt in den USA gleich weggehen. Angela Sellner

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Bilder: Das iPad 2 im ersten Test

Schon beim ersten Kontakt fällt sofort das superschlanke Design auf. Das iPad 2 ist nur mehr 8,8 Millimeter dick und somit flacher als ein iPhone 4.

Außerdem liegt es dank der neuen Form noch besser in der Hand. Das nach hinten abgerundete Aluminium-Gehäuse wirkt sehr robust, edel und top verarbeitet.

Optisch stechen auch die beiden Kameras sofort ins Auge. Jene an der Vorderseite (für Videochats) ist zentral im oberen Rahmen integriert, jene auf der Rückseite nimmt Fotos und Videos in guter Qualität auf.

Neben dem schwarzen gibt es vom iPad 2 auch ein weißes Modell.

Das neue Cover besteht aus Materialien von Raumfahrtanzügen und dient auch als Ständer.

Im Vergleich mit dem ersten iPad fällt das dünne Gehäuse noch mehr auf.

Die Bedienung ist nach wie vor ein Traum. In diesem Punkt kann dem iPad kein Konkurrent das Wasser reichen.

Alle Funktionen und Programme lassen sich intuitiv steuern. Auch wenn man noch nie zuvor ein iPad in der Hand hatte, hat man die Bedienung und den Menüaufbau nach wenigen Minuten intus.

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