Goldman Sachs hat den Gewinn im zweiten Quartal leicht gesteigert. Der Überschuss sei um 5 Prozent auf 1,95 Mrd. Dollar (1,4 Mrd. Euro) geklettert, teilte die führende US-Investmentbank am Dienstag mit. Klassische Investmentbanking-Dienstleistungen waren im Frühjahr gefragt. Hier erhöhten sich die Einnahmen um 15 Prozent.
Dagegen läuft der wichtige Handel mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen weiterhin nicht rund. Hier gab es ein Minus von zehn Prozent. Im vorbörslichen Handel stieg die Aktie um 2,4 Prozent.
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Schwächen im Anleihenhandel belasten Goldman Sachs Die starke Abhängigkeit vom Anleihenhandel hat Goldman Sachs zum Jahresauftakt belastet. Der Nettogewinn sank im Vergleich zum ersten Quartal 2013 um 11 Prozent auf 1,95 Mrd. Dollar (1,41 Mrd. Euro), wie die US-Investmentbank am Donnerstag mitteilte. Er fiel damit aber höher aus als Analysten erwartet. Goldman-Aktien legten daraufhin vorbörslich um 1,7 Prozent zu.
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Goldman Sachs verdiente zum Jahresende weniger Goldman Sachs hat wegen eines schwachen Handelsgeschäfts am Jahresende 2013 deutlich weniger verdient. Der Nettogewinn fiel im vierten Quartal um 21 Prozent auf 2,25 Mrd. Dollar, (1,65 Mrd. Euro). Unter anderem gab es niedrigere Einnahmen im Handel mit festverzinslichen Wertpapieren. Auch im Aktien-Bereich gab es rückläufige Werte.
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Goldman Sachs schafft Gewinnplus Mit Goldman Sachs hat eine weitere US-Großbank zu Jahresbeginn mehr Geld eingestrichen. Der Gewinn der Investmentbank stieg im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5 Prozent auf unterm Strich 2,2 Mrd. Dollar (1,7 Mrd. Euro), wie das Wall-Street-Haus am Dienstag mitteilte.
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