Aspartam

Süßstoffe: Spar verbannt Aspartam aus Eigenmarke

Teilen

WHO: Aspartam möglicherweise krebserregend 

Der heimische Lebensmittelhändler Spar forciert bei seinen Eigenmarken den natürlichen Geschmack und reduziert bereits seit Jahren den Zuckeranteil. Nun verbannt er auch die Süße, die mit Aspartam erreicht wird.

Laut einer aktuellen Spar-Marketagent Studie fühlen sich 80 Prozent der Befragten durch die Einstufung der WHO des künstlichen Süßstoffs Aspartam als "möglicherweise krebserregend" beunruhigt. Mehr als die Hälfte dieser besorgten Konsumenten greifen zu Produkten, die künstliche Zuckeralternativen beinhalten.

"Wir arbeiten mit Hochdruck daran, aus den letzten Spar-Eigenmarkenprodukten Aspartam zu entfernen", betont Spar-Vorstand Markus Kaser. 99 Prozent der Spar-Eigenmarken sind bereits aspartamfrei und die Molkereiprodukte kommen zur Gänze ohne künstlichen Süßstoff aus.  

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.