Nach dem harschen Winter werden in den USA wieder mehr Häuser gebaut. Im März stieg die Zahl der Baubeginne um 2,8 Prozent auf eine auf das Jahr hochgerechnete Rate von 946.000, teilte das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mit.
Im Februar hatte es ein Plus von revidiert 1,9 (bisher: -0,2) Prozent gegeben. Gefragt sind vor allem Einfamilienhäuser: Hier zogen die Baubeginne um 6,0 Prozent auf 635.000 an.
Die Zahl der Baugenehmigungen nahm im März um 2,4 Prozent auf 990.000 ab. Während die Nachfrage nach Einfamilienhäusern um 0,5 Prozent stieg, fiel die nach Mehrfamilienhäusern um 6,4 Prozent. Steigende Zinsen und Immobilienpreise halten derzeit viele Interessenten vom Bauen ab.