Inflation in China ging im November leicht zurück

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Chinas Inflation ist im November leicht zurückgegangen. Der Verbraucherpreisindexanstieg lag im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 3,0 Prozent, wie das Statistikamt am Montag in Peking berichtete. Im Oktober hatte der Preisanstieg im Jahresvergleich noch bei 3,2 Prozent gelegen.

Experten gehen davon aus, dass eine geringere Inflation der Zentralbank mehr Spielraum geben könnte, die Konjunktur durch eine lockere Geldpolitik anzutreiben.

Vergangenes Jahr hatte sich die Konjunktur in China mit einem Wachstum von 7,7 Prozent auf den niedrigsten Stand seit 1999 abgekühlt. In diesem Jahr wollte die Regierung eigentlich nicht mehr wie in den Jahren zuvor die Konjunktur mit Investitionspaketen antreiben. Experten machten jedoch ein neues Konjunkturpaket für einen leichten Aufschwung im dritten Quartal auf 7,8 Prozent verantwortlich.

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Die Erzeugerpreise fielen in dem Monat im Vergleich zum Vorjahr wie von Analysten erwartet um 1,4 Prozent. Im Oktober lag der Rückgang bei 1,5 Prozent.

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