Die Exporte Japans haben im Mai deutlicher zugenommen als erwartet. Die Ausfuhren nahmen im Vorjahresvergleich um 10,0 Prozent zu, wie das Finanzministerium mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit 9,3 Prozent gerechnet.
Die Importe stiegen um 9,3 Prozent. Experten hatten mit einem Plus von 2,9 Prozent gerechnet. Das Handelsbilanzdefizit betrug im Mai 907,3 Milliarden Yen (rund neun Milliarden Euro) und lag damit deutlich über den Erwartungen der Analysten (561,1 Mrd. Yen).
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Importe und Exporte im Mai um ein Fünftel höher als im Vorjahr Der Mai 2011 brachte der heimischen Wirtschaft einen Anstieg bei Importen und Exporten von jeweils gut einem Fünftel im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Einfuhren legten um 20,3 Prozent auf 11,05 Mrd. Euro zu, die Ausfuhren um 20,6 Prozent auf 10,72 Mrd. Euro, teilte die Statistik Austria am Freitag mit.
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Japanische Exporte stiegen im März stärker als erwartet Die Exporte der japanischen Wirtschaft sind im März stärker als erwartet angestiegen. Die Ausfuhren nahmen um 5,9 Prozent zu, wie das japanische Finanzministerium am Donnerstag in Tokio mitteilte. Im Februar waren die Exporte Japans gegenüber dem Vorjahr noch um 2,7 Prozent zurückgegangen.
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Japanische Exporte im September überraschend kräftig gewachsen Die japanischen Exporte sind trotz des globalen Konjunkturabschwungs und des starken Yen im September überraschend kräftig gewachsen. Im Jahresabstand legten die Ausfuhren um 2,4 Prozent zu, wie das Finanzministerium in Tokio am Montag mitteilte. Experten hatten nur mit einem Zuwachs von einem Prozent gerechnet. Zum Vormonat gab es aber einen Rückgang.
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Japanische Wirtschaft exportiert im Mai weniger Japans Wirtschaft hat im Mai weniger ausgeführt als im Vorjahr, den Abwärtstrend aber verlangsamt. Die drittgrößte Volkswirtschaft exportierte im vergangenen Monat 10,3 Prozent weniger Waren, wie das Finanzministerium am Montag mitteilte. Am Markt war ein Rückgang der Exporte um 8,4 Prozent erwartet worden. Im April hatten sie um 12,5 Prozent nachgegeben.
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Japans Exporte stiegen im April nicht so stark wie erwartet Die Exporte Japans haben im April nicht so stark zugelegt wie erwartet. Die Ausfuhren nahmen im Vorjahresvergleich um 7,9 Prozent zu, wie das Finanzministerium mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Plus von 12,7 Prozent gerechnet. Die Importe zogen um acht Prozent an. Experten hatten mit 10,2 Prozent kalkuliert. Damit wies Japan für April ein Handelsdefizit von 520,3 Milliarden Yen (5,1 Milliarden Euro) aus.