Armin Assinger hängt im Quoten-Duell die "Vorstadtweiber" ab.
Nach den technischen Problemen können die TV-Sender nach knapp einer Woche wieder Zuschauer-Zahlen ausweisen. Der ORF lieferte die Daten für die zuvor entfallenen Tage nach - mit einigen Überraschungen.
Millionen für Austro-Tatort
Beispielsweise erreichte der Austro-„Tatort: Faust“ am 14. Jänner bis zu 1,004 Millionen Zuschauer, der Schnitt lag bei 984.000 Fans (29 Prozent Marktanteil).
"Vorstadtweiber" hinter der "Millionenshow"
Die dritte Folge der neuen „Vorstadtweiber“-Staffel am 15. Jänner ließen sich bis zu 764.000 Fans des Serienkults nicht entgehen, durchschnittlich waren 740.000 Seher in ORF eins bei 21 Prozent Marktanteil dabei. Die "Millionenshow" erreichte parallel in ORF 2 im Schnitt 784.000 Seher, der Spitzenwert lag bei 872.000 Sehern (23 Prozent Marktanteil). Assinger hatte zum 23. Mal die Millionenfrage gestellt.
Skistars in Wengen
Ein aus rotweißroter Sicht durchaus erfolgreiches Weltcup-Wochenende ging am 13. und 14. Jänner in Wengen vonstatten: Bis zu 1,255 Millionen und durchschnittlich 1,095 Millionen bei 62 Prozent Marktanteil sahen den Abfahrtsklassiker vom Lauberhorn, bis zu 1,254 Millionen den zweiten Durchgang des Slaloms. Durchschnittlich sahen 1,136 Millionen bei 61 Prozent Marktanteil den Sieg von Marcel Hirscher.
Rosenheim Cops und Hockey-Spieler
Einmal mehr stark präsentierten sich die „Rosenheim-Cops“ am 11. Jänner mit 953.000 Zusehern bei 30 Prozent Marktanteil.
Außerdem gab es eine Rekordquote für den Hockeysport in Österreich, das Finale der Hallenhockey-EM in Belgien mit dem Sieg der Österreicher gegen die Heimmannschaft sahen am 14. Jänner bis zu 364.000 Fans, durchschnittlich 313.000 Seher bei 20 Prozent Marktanteil.