Miba steigerte in den ersten drei Quartalen Umsatz und EBIT

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Der börsenotierte oberösterreichische Autozulieferer Miba hat in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2011/12 (1. Februar bis 31. Oktober) seinen Umsatz um 37 Prozent auf 429,6 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt mit 50,2 Mio. Euro um 22,1 Prozent über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (41,1 Mio.). Das teilte das Unternehmen mit.

Der Umsatz der ersten drei Quartale entspreche schon annähernd jenem des gesamten Geschäftsjahres 2010/11 (437,2 Mio. Euro), so Vorstandsvorsitzender Peter Mitterbauer. Seine Erwartung für 2011/12 liegt bei einer halben Mrd. Euro. Der Zuwachs stamme zu knapp zwei Dritteln aus organischem Wachstum, der Rest sei auf Akquisitionen zurückzuführen. Mit 36 Prozent den größten Anteil am Konzernumsatz hatte die Miba Sinter Group, gefolgt von der Miba Bearing Group mit 33 Prozent. Die Miba Friction Group steuerte 21 Prozent bei und die New Technologies Group 10 Prozent.

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