Miba steigerte operativen Gewinn um 4,2 Prozent

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Die im Standard Market Auction Segment der Wiener Börse gelistete Miba AG hat im Geschäftsjahr 2012/13 (bis 31. Jänner) den Konzernumsatz um 2,4 Prozent auf 606,6 Mio. Euro (592,6 Mio. Euro), und den operativen Gewinn (Ebit) um 4,2 Prozent auf 69,9 Mio. Euro (67,0 Mio. Euro) gesteigert. Die Eigenkapitalquote ging von 54,6 Prozent auf 52,6 Prozent leicht zurück.

Miba geht das Gesamtjahr 2013/14 "nicht mit Sicherheit von weiterem Wachstum aus, längerfristig erwartet das Unternehmen insbesondere für China und die USA eine spürbare Erholung", heißt es im Ausblick des Unternehmens. Trotz des vorsichtig positiven Ausblicks des Internationalen Währungsfonds sei "die Entwicklung auf den Absatzmärkten der Miba schwer vorhersehbar".

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In Sachanlagen wurden 2012/13 51 Mio. Euro investiert, nach 47,3 Mio. Euro im Geschäftsjahr davor. Damit wurde die Kapazität an den Standorten in Österreich, der Slowakei, China und den USA ausgebaut. Ende Jänner beschäftigte das Unternehmen inklusive Leasing 4.386 Mitarbeiter, um 87 mehr als ein Jahr zuvor. Der Cashflow aus dem operativen Bereich stieg von 48,3 Mio. Euro auf 114,3 Mi. Euro, "womit die Miba ihre Investitionen in Sachanlagen erneut zur Gänze aus eigener Kraft finanzierte", wie es heißt.

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