Möbelmarkt

Neuer Möbel-Player ›Homeland‹ belebt ehemaligen Leiner in Wien Nord

Homeland eröffnet am 19. September im ehemaligen Leiner-Gebäude in der Hermann-Gebauer-Straße 4 im 22. Bezirk - Wiens neue-alte Adresse für stilvolles Wohnen.

Homeland Möbel ist ein neues, unabhängiges Wiener Möbelunternehmen, das von drei türkischen Unternehmern gegründet wurde. Auf drei Ebenen und rund 12.000 Quadratmetern bietet das neue, unabhängige Unternehmen internationale Marken, österreichische Hersteller sowie eine eigene Produktlinie. Ergänzt wird das Konzept durch ein Café & Bistro, das zum Verweilen einlädt.

Bezirksvorsteher des 22. Bezirks, Ernst Nevrivy, mit Fatima Gustafsson, Managing Director von Homeland, und Johann Klein, Gremialobmann Elektro- und Einrichtungsfachhandel

Bezirksvorsteher des 22. Bezirks, Ernst Nevrivy, mit Fatima Gustafsson, Managing Director von Homeland, und Johann Klein, Gremialobmann Elektro- und Einrichtungsfachhandel

© Wolfgang Meier

Kuratiertes Sortiment und inspirierende Showrooms
Über 4.000 Möbel und Wohnaccessoires von rund 80 Marken – darunter Anrei, Molteni Home, Musterring, Roberto Cavalli und Rotpunkt Küchen – stehen zur Auswahl. Stilvoll gestaltete Showrooms sollen Kunden das Gefühl geben, echte Wohnwelten zu betreten, die Lust aufs Einrichten machen. „Stilvolles Wohnen soll Freude machen und nicht einschüchtern. Mit Homeland zeigen wir, dass gutes Design für alle erreichbar ist und bringen etwas Neues und Frisches nach Wien – einen Ort, an dem man Inspiration findet und sich zugleich willkommen fühlt – wie zuhause.“ sagt General Managerin Fatima Gustafsson, die auf 26 Jahre internationale Erfahrung im Aufbau von Retail-Konzepten zurückblickt.

Fair, hochwertig und nachhaltigHomeland positioniert sich im mittleren bis gehobenen Preissegment – als Alternative zwischen Billiganbietern und Luxusmarken. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf Nachhaltigkeit: langlebige Produkte, ressourcenschonende Verpackungen und Kooperationen mit verantwortungsvollen Produzenten gehören zum Konzept. Rund 20 Prozent der Mitarbeiter sind ehemalige Leiner-Beschäftigte – ein Bekenntnis zur Wiener Möbeltradition. Auch architektonisch zeigt Homeland Haltung: Die Fassade des 2022 renovierten Gebäudes wurde nicht neu gestrichen, um unnötigen Materialverbrauch zu vermeiden.

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