Ölfirmen geben den Preissturz nicht an Autofahrer weiter, kritisiert der ÖAMTC.
Dicke Luft zwischen ÖAMTC und Ölkonzernen: Der Automobilklub hat in einer Studie vorgerechnet, dass Rohöl in den zwei Wochen seit Jahresanfang um 19 Prozent billiger geworden ist. Doch die Spritpreise sanken nur um drei Prozent. Die Ersparnis wird also nicht an die Autofahrer weitergegeben.
Sprit-Konflikt
Die Konzerne kontern: Rohöl muss erst teuer in Benzin weiterverarbeitet werden. Auch ein schwacher Euro könne verhindern, dass sinkende Rohölpreise (in Dollar) durchschlagen.