Die Quote von freien Arbeitsplätzen lag im ersten Quartal 2016 in der EU bei 1,8 Prozent.
Im EU-Vergleich ist Österreich bei der Quote der offenen Stellen im ersten Quartal 2016 gegenüber dem Vorquartal von Platz sieben auf Rang acht abgerutscht. Mit 1,9 Prozent liegt die Alpenrepublik aber immerhin noch knapp über dem EU-Durchschnitt von 1,8 Prozent. Der Euroraum kam auf 1,7 Prozent.
Spitzenreiter Belgien
Spitzenreiter im ersten Quartal ist diesmal Belgien mit 2,6 Prozent an offenen Stellen. Dann kommen Deutschland, Tschechien und Schweden (je 2,5 Prozent), Großbritannien (2,4 Prozent), Finnland (2,3 Prozent), Niederlande (2,0 Prozent), Österreich und Kroatien (je 1,9 Prozent), Ungarn und Slowenien (je 1,8 Prozent), Estland, Lettland und Luxemburg (je 1,5 Prozent), Litauen und Rumänien (je 1,3 Prozent), Bulgarien, Slowakei und Zypern (je 1,0 Prozent), Irland (0,9 Prozent), Portugal und Spanien (je 0,7 Prozent), sowie Griechenland (0,2 Prozent).