Texanischer Stromverbrauch auf Allzeithoch

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Eine Kältewelle in Texas hat den Stromverbrauch im zweitgrößten Bundesstaat der USA auf ein Winter-Rekordhoch getrieben. Dies gab der Netzbetreiber Ercot am Freitag (8. Jänner) bekannt. Der Verbrauch habe 55,8 Gigawattstunden erreicht. Vor diesem Winter lag der Rekord bei 50,4 Gigawattstunden im Februar 2007.

Die 24 Millionen Texaner erleben dem Nationalen Wetterdienst zufolge die strengste Kälte seit 1990. In vielen Städten sollen die Temperaturen in absehbarer Zeit nicht über den Gefrierpunkt steigen. Den meisten Strom verbrauchen die Texaner allerdings wegen ihrer Klimaanlagen im Sommer. Hier liegt der Rekord bei 63,5 Gigawattstunden im Juli 2009.

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