ÖVAG und Sberbank bringen VBI-Deal erst im neuen Jahr über die Bühne

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Der im Spätsommer vertraglich fixierte Verkauf der Volksbank International (VBI) an die russische Sberbank geht nun doch erst im neuen Jahr über die Bühne. Einige wenige Genehmigungen aus der Region stünden noch aus, womit sich das Closing noch minimal verzögere, hieß es am Donnerstag von informierter Seite zur APA.

Es werde davon ausgegangen, dass der Deal in den ersten Wochen 2012 abgeschlossen sein wird, innerhalb der vorgesehenen Fristen. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) in Wien hat die Transaktion Mitte Dezember durchgewunken.

In Wien war ein Closing des VBI-Verkaufs (alle ÖVAG-Osttöchter außer Rumänien) ursprünglich für Jahresende in Aussicht gestellt worden, Sberbank-Chef German Gref hatte aber schon im September bei Vertragsunterzeichnung kundgetan, dass dies bis längstens 15. Februar 2012 erfolgen soll.

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Durch den Verkauf der Ostsparte spielt die Volksbanken AG (ÖVAG) wie berichtet Kapital und Liquidität frei. Ein Buchgewinn ist allerdings nicht drin.

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