OMV förderte im 1. Quartal mehr

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Der OMV-Konzern steigerte im ersten Quartal seine Öl- und Gasproduktion spürbar und konnte sich nach längerer Durststrecke auch wieder über eine etwas besseren Raffineriemarge freuen.

Die Produktion kletterte im Zeitraum Jänner bis März im Tagesschnitt auf 311.000 Barrel Öl-Äquivalent, mehr als in jedem einzelnen Vierteljahr 2013. Zum Jahresausklang waren es im Schnitt 277.000 boe/d gewesen und Anfang des Vorjahres 302.000 boe/d.

Der Förderanstieg spiegle unter anderem den vollen Beitrag des 2013 erworbenen Assets Gullfaks in Norwegen wider, zudem habe man höhere Volumina in Neuseeland, Libyen und Pakistan erzielt, erklärte die OMV. In Libyen steht die Produktion jedoch seit Mitte März wegen erneuter Sicherheitsprobleme wieder still.

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Die OMV-Referenz-Raffineriemarge verbesserte sich im 1. Quartal geringfügig auf 1,63 Dollar (1,18 Euro) pro Fass (je 159 Liter), nach 1,17 und 1,16 Dollar in den beiden Vorquartalen; Anfang 2013 stand die Marge jedoch noch deutlich höher bei 3,01 Dollar/Barrel. Getrieben worden sei die jüngste Verbesserung durch höhere Benzin-Spannen, so die OMV.

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