OMV meldet Umsatz- und Gewinnrückgang im Q1

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Der börsenotierte Öl- und Gaskonzern OMV hat im 1. Quartal sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis deutlich verloren. Der Umsatz ging um 9 Prozent auf 9,825 Mrd. Euro zurück, das Betriebsergebnis (EBIT) brach um 46 Prozent auf 675 Mio. Euro ein, wie die OMV mitteilte. Der um Lagereffekte bereinigte Betriebsgewinn (CCS EBIT) vor Sondereffekten sank auf 668 Mio. Euro (minus 21 Prozent).

Gesteigert wurde hingegen die Gesamtproduktion - sie stieg im Vergleich zum Erstquartal 2013 um 3 Prozent auf 311.000 boe/d (Barrel Öl-Äquivalente pro Tag). Im Schlussquartal 2013 waren nur 277.000 boe/d produziert worden.

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"Im ersten Quartal 2014 hat es unsere verbesserte operative Performance, gemeinsam mit dem ersten vollen Beitrag des Assets Gullfaks in Norwegen, ermöglicht, unser Produktionsniveau im Vergleich zu Q4/13 erheblich zu steigern", erklärte OMV-Chef Gerhard Roiss laut Aussendung. "Die libysche Produktion war jedoch wieder von Sicherheitsproblemen betroffen und steht seit Mitte März still."

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