Sanierungsverfahren

Personaldienstleister AGO insolvent

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Die Geschäftsentwicklung von AGO bliebt unter den Erwartungen.

Der Personaldienstleister AGO ist insolvent und beantragt ein Sanierungsverfahren mit einer 20-Prozent-Quote. Das wurde in einer Aufsichtsratssitzung beschlossen. Ebenfalls ein Insolvenzantrag gestellt wurde für die MIC (Medical Implants Competence). Sie soll verkauft werden.

Für den AGO-Insolvenzantrag macht das Unternehmen in einer Aussendung unter anderem vom OGH verfügte Nachzahlungen für ehemalige Mitarbeiter, abgeschriebene Forderungen sowie eine hinter den Erwartungen bleibende Geschäftsentwicklung im heurigen Jahr verantwortlich.

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