Peugeot vor Einstieg von China-Partner

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Peugeot verhandelt mit seinem chinesischen Partner Dongfeng über einen Einstieg bei dem französischen Traditionskonzern. Die Beteiligung könne im Rahmen einer Kapitalerhöhung von rund drei Milliarden Euro erfolgen, erklärte Peugeot am Montag und bestätigte damit frühere Berichte über Gespräche mit den Chinesen.

Der angeschlagene Autobauer würde demnach zunächst eine für Dongfeng reservierte Kapitalerhöhung bevorzugen. Darauf könne die Ausgabe neuer Anteilsscheine folgen. Bei beiden Schritten könne der französische Staat zu den selben Konditionen wie auch die Chinesen zum Zug kommen. Zuvor war aus informierten Kreisen verlautet, dass der Verwaltungsrat des Konzerns grünes Licht für große Beteiligungen der Pariser Regierung sowie des chinesischen Partners gegeben hat.

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Die gefährliche Talfahrt des zweitgrößten europäischen Autobauers PSA Peugeot Citroën hatte sich auch 2013 fortgesetzt. Die Absatzzahlen des französischen Konzerns gingen nach Angaben vom Montag im Vergleich zum Vorjahr um 4,9 Prozent auf 2,82 Millionen Fahrzeuge zurück. Das Minus fiel damit zwar weniger deutlich aus als 2012 (-16,5 Prozent), im Vergleich zur Konkurrenz waren die Zahlen aber dennoch schlecht.

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