Eine neue Preispolitik macht dem US-Handelsriesen J.C. Penney schwer zu schaffen. Der Umsatz fiel im ersten Quartal um 16,4 Prozent auf 2,64 Milliarden Dollar (2,05 Mrd. Euro), wie der Wal-Mart-Konkurrent am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte.
Ohne Sonderposten und Aufwendungen für den Konzernumbau verbuchte das texanische Unternehmen einen Betriebsverlust von 1,31 Dollar je Aktie. Das war schlechter als Analysten erwartet hatten. Seit Februar vergangenen Jahres setzt die Handelskette weniger auf Rabattaktionen als auf ständige Preise. Die J.C.-Penney-Aktie fiel nachbörslich um 2,2 Prozent.