Der börsennotierte Ölfeldausrüster Schoeller Bleckmann (SBO) hat vorläufigen Zahlen zufolge im Geschäftsjahr 2013 sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis Federn gelassen. Das Vorsteuerergebnis (EGT) ging um fast ein Viertel von 110,1 auf 83 Mio. Euro zurück. Der Konzernumsatz reduzierte sich von 512,1 auf 458,0 Mio. Euro. Das Unternehmen verweist darauf, dass 2012 ein Rekordjahr gewesen sei.
Das Jahr 2013 sei erwartungsgemäß von einem schwächeren Auftragseingang geprägt gewesen, schreibt SBO am Mittwoch in seiner Pflichtmitteilung. Die endgültigen Ergebnisse für 2013 veröffentlicht das Unternehmen am 10. März.