Spanische ACS kommt bei Hochtief-Übernahme voran

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Für den spanischen Infrastrukturkonzern ACS ist die für die Übernahme von Hochtief wichtige 30-Prozent-Anteilsschwelle in greifbarer Nähe. ACS bezifferte im Internet seinen Anteil an dem Essener Bauunternehmen auf 27,72 Prozent, nachdem bis zum Abend zuvor für knapp 360.000 Aktien das Tauschangebot angenommen worden sei.

Für den spanischen Infrastrukturkonzern ACS ist die für die Übernahme von Hochtief wichtige 30-Prozent-Anteilsschwelle in greifbarer Nähe. ACS bezifferte im Internet seinen Anteil an dem Essener Bauunternehmen auf 27,72 Prozent, nachdem bis zum Abend zuvor für knapp 360.000 Aktien das Tauschangebot angenommen worden sei.

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Der Hochtief-Aktionär Southeastern Asset Management hatte ACS bereits rund zwei Millionen Papiere in Aussicht gestellt, was einem Anteil von rund 2,5 Prozent entspricht. Ob in den getauschten Aktien auch Anteile von Southeastern enthalten sind, war zunächst unklar. ACS bietet neun eigene Aktien für fünf Hochtief-Anteilsscheine.

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