Unternhemen

Hornbach Holding setzte 2021 mehr um als erwartet

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Eine ungebrochen hohe Nachfrage nach Heimwerkerprodukten und die gestiegene Inflation haben die Hornbach Holding im abgeschlossenen Geschäftsjahr mehr umsetzen lassen als vermutet.

Basierend auf vorläufigen Zahlen stieg der Erlös verglichen mit dem Vorjahr um 7,7 Prozent auf fast 5,9 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Das ist etwas mehr als die bis zu 7 Prozent, die der Vorstand für das bis Ende Februar laufende Geschäftsjahr in Aussicht gestellt hatte.

   Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um rund elf Prozent auf rund 364 Mio. Euro und lag damit im Rahmen der konzerneigenen Prognose. An diesem Dienstag (22. März) will die für ihre gleichnamige Baumarktkette bekannte Holding weitere Details bekanntgeben. Endgültige Zahlen sollen am 17. Mai folgen.

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