US-Börsen mit Gewinnen erwartet - positive Impulse durch Bullard und Buffett

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James Bullard, Chef der regionalen Notenbank, hatte zuvor erklärt, die US-Wirtschaft dürfe sich 2011 gut entwickeln und der derzeit hohe Ölpreis sei momentan kein Bremsklotz für eine weitere Erholung.

Weiteren Rückenwind lieferte Warren Buffett, Chef von Berkshire Hathaway. In seinem alljährlichen Rundbrief an die Aktionäre hatte Buffett geschrieben, sein Beteiligungskonzern werde sich weiter massiv engagieren. "Die besten Tage liegen noch vor Amerika."

Auf Unternehmensseite dürfte auch in den USA der Bankensektor interessant sein. Die britische Großbank HSBC Holdings hatte mit ihrem Vorsteuergewinn von 19 Mrd. Dollar die Markterwartungen knapp verfehlt. Der mittelfristige Ausblick sorgte bei einigen Investoren ebenfalls für lange Gesichter.

Laut Börsianern sorgte eine Herabstufung durch die UBS bei Amazon.com bereits vor Handelsbeginn für fallende Kurse. Als Grund hätten die Experten Sorgen um steigende Kosten genannt.

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