US-Börsen schließen uneinheitlich

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Die New Yorker Aktienbörsen haben am Mittwoch uneinheitlich geschlossen. Der Dow Jones Industrial Index stieg um 26,45 Punkte oder 0,18 Prozent auf 14.802,98 Einheiten. Der S&P-500 Index befestigte sich um 0,95 Punkte oder 0,06 Prozent auf 1.656,40 Zähler. Der Nasdaq Composite Index fiel hingegen um 17,05 Einheiten oder 0,46 Prozent auf 3.677,78 Zähler.

Die US-Notenbank wird nach Einschätzung der meisten Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses (FOMC) noch in diesem Jahr mit der Drosselung der Anleihekäufe beginnen. Der wirtschaftliche Ausblick würde zudem dafür sprechen, Mitte 2014 die Käufe zu beenden, hießt es im am Mittwoch veröffentlichten Protokoll (Minutes) der Sitzung vom 17. bis 18. September. An den Börsen blieben klare Reaktionen allerdings aus.

Mehr oder weniger unbeeindruckt zeigte sich der Markt auch von der Nominierung von Janet Yellen als neue Vorsitzende der US-Notenbank. US-Präsident Barack Obama pocht unterdessen im Finanzstreit auf ein Nachgeben der Republikaner. Bei einer Pressekonferenz kündigte er aber auch an, kurzfristige Übergangslösungen zu akzeptieren.

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Die Aktien des ehemaligen Dow-Mitglieds Alcoa zogen um 2,02 Prozent auf 8,10 US-Dollar an. Der Aluminiumhersteller hatte am Vorabend über die jüngste Geschäftsentwicklung informiert und damit die US-Berichtssaison zum dritten Quartal eingeläutet. Glänzende Geschäfte mit Flugzeugbauern hatten den Aluminiumkonzern im Sommer überraschend beflügelt. Sondereffekte herausgerechnet, wuchs der Gewinn um 58 Prozent. Analysten hatten dagegen mit einem Rückgang gerechnet.

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