Volvo Cars stellt sich auf Stellenstreichungen ein

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Der schwedische Autohersteller Volvo Cars stellt sich auf Stellenstreichungen bei einem weiteren Absatzrückgang im kommenden Jahr ein. Zwei Monate nach seinem Amtsantritt sagte Konzernchef Hakan Samuelsson am Dienstag der Zeitung "Svenska Dagbladet": "Wenn der Verkauf weiter fällt, haben wir unsere Möglichkeiten ausgeschöpft. Es gibt keine befristet angestellten Mitarbeiter mehr."

Das zum chinesischen Geely-Konzern gehörende Unternehmen verfehlt im laufenden Jahr mit wahrscheinlich 420.000 verkauften Autos die angestrebte Absatzzahl von 475.000 Wagen deutlich und schreibt rote Zahlen. In China als wichtigstem Hoffnungsträger für Volvo sank der Absatz um neun Prozent.

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