VW-Konzern kommt bei 2018-Umweltzielen rasch voran

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Europas größter Autobauer VW legt 2014 besonders Wert aufs Wassersparen. Bei diesem Umweltziel kommt der Konzern noch nicht so rasch voran wie etwa bei der Vermeidung von Abfall oder CO2. Die Bemühungen sind weit mehr als ein grüner Anstrich - es geht dabei knallhart ums Geschäft.

Der Volkswagen-Konzern hat ein zentrales Umweltziel in seiner Strategie für die Weltmarktführerschaft bis 2018 schon fast erreicht. Pro Fahrzeugherstellung sank die Menge Kohlendioxid (CO2) in den vergangenen drei Jahren um 19,5 Prozent, wie aus dem jüngst vorgelegten Nachhaltigkeitsbericht hervorgeht. Das Ziel 25 Prozent Reduzierung bis 2018 scheint damit nicht mehr allzu weit.

Neben dem Gas CO2, das als klimaschädlich gilt, geht es noch um die Kategorien Abfall, Energie, Lösemittel und Wasser. Sie alle sollen im Mittel bis 2018 die Produktion ein Viertel umweltfreundlicher machen.

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Der VW-Konzern will bis 2018 der ökonomisch und ökologisch weltweit führende Autobauer sein. Dieses Jahr liegt bei den fünf Umweltzielen ein besonderer Fokus auf dem Wasser. Hunderte speziell geschulte "Umweltbotschafter" treiben die Themen der Ressourcenschonung voran.

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