Warimpex rutschte im ersten Quartal tiefer in die Verlustzone

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Der börsenotierte Hotelbetreiber und Immobilienentwickler Warimpex ist im ersten Quartal 2011 tiefer in die Verlustzone gerutscht. Der Periodenverlust hat sich gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres von 656.000 auf 3 Mio. Euro mehr als vervierfacht.

Das operative Ergebnis (EBIT) drehte von plus 2,91 Mio. Euro auf minus 254.000 Euro - bei einem nahezu stabilen Umsatz von 21,09 Mio. Euro (plus 4 Prozent). Der Ergebniseinbruch sei auf die niedrigeren Erfolgsbeiträge aus Immobilienverkäufen zurückzuführen, wie das Unternehmen am Freitag ad hoc mitteilte. Der Verlust je Aktie (EPS) verschlechterte sich von 0,02 auf 0,05 Euro.

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Gut gelaufen ist die Hotelgeschäft. Der Umsatz erhöhte sich in diesem Bereich um rund 13 Prozent auf 19,7 Mio. Euro, und der operative Cash-Flow aus dem Segment Hotels und Ressorts stieg von 1,8 Mio. Euro um 28 Prozent auf 2,3 Mio. Euro.

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