Strabag im Rennen um Hafen-Ausbau in Rijeka hinten

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Der Baukonzern Strabag dürfte der Ausschreibung um den Ausbau des kroatischen Adriahafens Rijeka leer ausgehen: Das kroatische Konsortium aus den Baufirmen Krk und Viadukt hat für die Errichtung eines neuen Cargoterminals sowie eines neue 300-Meter-Docks um 26 Mio. Euro veranschlagt.

Der Auftragswert wurde im Vorfeld auf 42 Mio. Euro geschätzt. Nach Angaben der kroatischen Tageszeitung "Novi list" soll österreichische Bauriese rund 92 Mio. Euro für den Ausbau gefordert haben.

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