Wiener Börse schließt in der Verlustzone

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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 0,68 Prozent auf 2.767,77 Einheiten. Händler sprachen von einem ruhigen Geschäft. Konjunkturseitig standen keine neuen Daten auf der Agenda, nennenswerte Unternehmensnachrichten blieben ebenfalls weitgehend aus.

Unter den Einzelwerten zeigten sich RHI (minus 2,16 Prozent auf 22,83 Euro), Verbund (minus 2,81 Prozent auf 30,13 Euro) sowie Zumtobel (minus 4,17 Prozent auf 22,43 Euro) unter Druck. Darüber hinaus ermäßigten sich voestalpine um 0,79 Prozent auf 32,82 Euro und Immofinanz verloren 1,24 Prozent auf 3,11 Euro.

Mit Abschlägen zeigte sich auch der europäische Bankensektor. Auch die heimischen Schwergewichte Erste Group (minus 0,24 Prozent auf 33,67 Euro) und Raiffeisen Bank (minus 0,45 Prozent auf 36,89 Euro) konnten sich diesem Trend nicht entziehen. Die Ratingagentur Fitch hat die Bonität Griechenlands auf B+ herabgestuft. Der Ausblick wurde als negativ bezeichnet.

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