Knusprig und braun gebraten …
Es ist wieder soweit: Der unverwechselbare Duft kross gebratener Gänse liegt wieder in der Luft. Das Martinigansl ist auch der traditionelle Startschuss in die üppige Festtagssaison. Was läge also näher, als den feinen Vogel nicht nur zu Braten, sondern auch anderen köstlichen und raffinierten Leckereien zu verarbeiten.
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Gänsekeulen mit Walnussglasur und Kräutersalat
Gans mit Erdäpfelknödel und Maroni
Die Gans richtig tranchieren:
Die Gans mit der Brustseite nach oben auf ein Schneidebrett legen. Mit einem Tranchiermesser entlang des Brustbeins einschneiden und entlang der Karkasse das Brustfleisch beidseitig bis zum Flügel und zu den Keulen hin ablösen. Die Flügel abbiegen und gleichzeitig mit dem Messer am Gelenk abtrennen. Genauso die Keulen von der Karkasse wegdrücken und am Gelenk abtrennen. Nun die Keulen in Ober- und Unterschenkel teilen. Das Brustfleisch in Scheiben schneiden und dekorativ auf den Tellern anrichten.