Ist Erdnussbutter sogar gesund? COOKING klärt auf.
Wir lieben sie, die Erdnussbutter! Beim Kochen ist Erdnussbutter vielseitig einsetzbar, so wird sie zum Beispiel bei pikantem Curry häufig beigemengt, oder aber für leckere Keks-Variationen verwendet. COOKING hat aus diesem Grund die heißesten Facts rund um Erdnussbutter für Sie gesammelt.
1. Welche Erdnussbutter-Sorte ist die bessere?
Noch viel beliebter als bei uns ist Erdnussbutter in Amerika. Doch mögen die Amerikaner die Erdnussbutter lieber schön cremig (creamy) oder doch lieber mit kleinen Stückchen (crunchy) darin? So ganz einigen können sich die Amerikaner bei dieser Frage nicht, denn die Menschen an der Ostküste bevorzugen die cremige Erdnussbutter, im Gegensatz zu jenen an der Westküste, wo der Trend klar Richtung Crunchy-Erdnussbutter geht.
2. Wie wirkt Erdnussbutter auf unseren Körper?
Unglaublich, aber Studien haben gezeigt, dass Erdnussbutter cholesterinsenkend wirken kann. Weiters soll sie vorbeugend gegen Diabetes Typ 2 sein.
3. Welchen Geschmack bevorzugen die Geschlechter?
Angeblich sollen Männer die gröbere Version (crunchy) von Erdnussbutter bevorzugen und Frauen die cremige.
4. Weltrekord im Erdnussbutter-Sandwich-Essen
Der Weltrekordhalter schaffte es, sechs Erdnussbutter-Sandwiches in 1 Minute zu essen.
5. Erdnussbutter gut für Brüste
Eine Studie der Harvard Medical School fand heraus, dass regelmäßiger Erdnussbutter-Konsum sich positiv auf die Gesundheit von Brüsten auswirkt. Die Studie zeigte, dass Mädchen im Alter zwischen 9 bis 15 Jahren, die regelmäßig Erdnussbutter aßen, um 39 % weniger für gutartige Brustkrankheiten anfällig waren.
6. Wieviel Erdnussbutter braucht man für 30.000 Sandwiches?
Eine Fläche von 4047 m² bietet genug Erdnüsse, um 30.000 Erdnussbutter-Sandwiches zu füllen.
