Graben 30

Neuer Brunch-Hotspot in der City

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Wiener It-Lokal 'Graben 30' wartet mit feinem Brunch-Menüs am Sonntag auf.

Als modernes Restaurant der gehobenen Kategorie konzipiert, bringt GRABEN30 die aktuellsten internationalen Trends nach Wien und interpretiert sie neu. Das umfassende Angebot reicht von Frühstück und Business-Lunch bis hin zu Abendessen, Afterwork-Parties und feinstem Clubbing. Aus dieser Philosophie heraus entstand auch die Idee für das neue Angebot: ein Brunch à la GRABEN30.

Brunchen mit Style

Ganz nach dem Motto „Sundays are for brunch“, hat das Restaurant am 20. November das neue Sunday Salute Konzept im Herzen Wiens vorgestellt. Das Besondere daran: eine vom Chef de Cuisine persönlich kreierte Kombination aus kulinarischen Köstlichkeiten, Champagner und Signature-Smoothies in einem außergewöhnlichen Ambiente, begleitet von live Jazz-Musik. Ab sofort wird man jeden Sonntag im GRABEN30 das unterhaltsame Brunch-Angebot inkl. musikalischer Begleitung genießen können.

Verschiedene kulinarische Genüsse stehen zur Verfügung, die vom Chefkoch Jürgen Ederer aus besten Zutaten zusammengestellt wurden: wie z.B das köstliche Gemüsetartar, pochierte Eier, Spargel- und Trüffelkombinationen, Papaya-, Pastrami- und Flank-Burger-Spezialitäten, raffinierte Mehlspeisen und Süßigkeiten und vieles mehr. Preislich bewegt man sich zwischen 30 und 34 Euro.

Jeden Sonntag

Der Brunch wird Sonntags in der Lounge des Restaurants serviert, von 11:00 bis 16:00 Uhr. Ambiente inklusive: über die Metall-Treppe im industriellen Stil geht es zur großen Eisen-Wanduhr und den Buntglasfenstern. Der Blick reicht bis in die Küche, die hinter einem durchsichtigen Glasfenster positioniert ist.

„Ob Paris, London oder Dubai: Brunch ist weltweit ein angesagter Gastro-Trend und genau das Richtige für einen gemütlichen Sonntag. Doch wir machen es etwas anders: in unserem Programm setzen wir vorrangig auf gut durchdachte Angebote und innovative Speisen“, fasst Andreas Nigitz, Programmdirektor bei GRABEN30, das neue Konzept zusammen.

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