Coronavirus

Mehr als 30.000 Corona-Todesfälle in den USA

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Allein mehr als 14.000 Tote im Bundesstaat New York.

Washington. In den USA sind mittlerweile mehr als 30.000 Menschen nach einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus gestorben. Die in der US-Stadt Baltimore ansässige Johns Hopkins Universität (JHU) meldete am Donnerstag insgesamt 30.990 Todesfälle.

Gemessen an den Todeszahlen sind die USA demnach das am stärksten von der Corona-Pandemie betroffene Land der Welt - vor Italien mit 21.645, Spanien mit 19.130 sowie Frankreich mit 17.167 Toten.

In den USA wurden nach offiziellen Angaben insgesamt rund 640.000 Corona-Infektionen registriert. In den vergangenen zwei Tagen verzeichnete das Land eine Rekordzahl bei den täglichen Todesfällen. Allein in New York starben am Dienstag 3.778 Menschen, deren Tod nach Angaben der Behörden "wahrscheinlich" auf eine Infektion mit dem Coronavirus zurückzuführen sei. Die Metropole gilt als die am schlimmsten von der Pandemie betroffene Stadt der USA. Im gesamten Bundesstaat New York wurden bisher mehr als 14.000 Todesfälle registriert.

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