Zwei Lockmodule aktiv

Geheimtipp für Wiener Pokémon-Jäger

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An diesen Stellen dürfte die Jagd in den nächsten Tagen erfolgreich sein.

Spätestens seitdem das Spiel " Pokémon Go " auch in den heimischen App-Stores verfügbar ist , sieht man regelmäßig Jugendliche, die mit ihrem Smartphone auf Monsterjagd sind. Wer als Händler oder Gastronom ein Pokémon zufällig vor das Geschäft gesetzt bekommen hat, darf sich über potenzielle Kunden freuen. A1 geht da jetzt noch einen Schritt weiter. Hier wird nämlich nichts dem Zufall überlassen.

Lockmodule drei Stunden pro Tag aktiv

Österreichs größter Mobilfunkanbieter aktiviert in seinen Wiener Shops auf der Mariahilfer Straße 60 (7. Bezirk) und in der Rotenturmstraße 23 (1. Bezirk) nämlich von Mittwoch bis Freitag (20. bis 22. Juli 2016) jeweils zwischen 15:00 und 18:00 Uhr ein Pokémon-Lockmodul. An den beiden Orten dürfte die Jagd nach den kleinen Monstern in den nächsten drei Tagen im genannten Zeitraum also besonders vielversprechend sein. Durch die Module werden Pokémons, die sich in der Nähe befinden, angelockt.

Vergünstigte aufgeladene Akkupacks

Damit die Jagd nicht frühzeitig beendet werden muss, hat sich A1 auch noch eine spezielle Aktion einfallen lassen. An den drei Tagen gibt es nämlich (ebenfalls nur zwischen 15:00 und 18:00 Uhr) 10 Prozent Rabatt auf aufgeladene Akkupacks. Das Angebot richtet sich also direkt an alle Pokémon-Go-Spieler. Dass die Akkupacks voll aufgeladen verkauft werden, gab es bisher noch nie.

A1 macht sich den aktuellen Pokémon-Go-Hype somit auf innovative Weise zunutze. Dank den guten Erfolgsaussichten dürfte die Aktion auch bei den Spielern hervorragend ankommen.

>>>Nachlesen: 10 Must-haves für Pokémon-Go-Spieler

Must-haves für Pokémon-Go-Spieler

Gute Schuhe: Bei der Monsterjagd legen die Spieler teils große Distanzen zurück. Ein gutes Schuhwerk ist also ein absolutes Muss.

Zusatzakku / Batteriepack: Da während des Spiels ständig die GPS-Funktion und die Kamera aktiviert sind, ist Pokémon Go ein echter Energiefresser. Spieler sollten also einen zweiten Akku oder eine Powerbank mitnehmen.

Wasserflasche: Wer den ganzen Tag Pikachu und Co. jagt, muss viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

Sonnencreme: An sonnigen Tagen ist es unbedingt notwendig, dass man sich einschmiert. Während des Spiels kann man schnell darauf vergessen, dass man sich (zu) lange in der Sonne aufhält.

Festsitzende Tasche: Um das benötige Zubehör auch verstauen zu können, ist eine gute Tasche ein absolutes Muss. Diese sollte gut sitzen und ausreichend Platz bieten.

Geländefähiges Hoverboard: Wer möglichst schnell so viele Pokemons wie möglich sammeln möchte, dem legt Wired ein geländefähiges Hoverboard ans Herz. Damit ist man flexibel und schnell unterwegs. Auch Poke-Stops sind so flott erreichbar.

Richtige Verpflegung: Wer ein japanisches Spiel spielt, sollte auch auf die passende Verpflegung setzen. Laut Wired bieten sich dafür vor allem japanische Snacks an.

Pfefferspray: Hört sich zunächst zwar ungewöhnlich an, ist aber gar nicht so weit hergeholt. In den USA wurden Pokemon-Go-Spieler schon in Fallen gelockt und ausgeraubt. Mit einem Pfefferspray kann man sich zur Wehr setzen.

Massagerollen: Nach einer erfolgreichen aber auch anstrengenden Monsterjagd können die Füße schnell schmerzen. Hier sorgen spezielle Massagerollen für Abhilfe.

Kondome: Falls Spieler während der Monsterjagt auf gleichgesinnte stoßen und sich gegenseitig sehr angezogen fühlen, kann es nicht schaden, ein Kondom dabei zu haben, so Wired.

Video zum Thema: Wir testen Pokémon Go
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