Endlich kann man das Smartphone-Spiel auch bei uns offiziell herunterladen.
Einige Tage nach dem Deutschland-Start ist Pokémon Go nun endlich auch in Österreich offiziell erhältlich. Ab sofort können sich auch heimische Fans die Erfolgs-App ohne Umwege herunterladen.
Mega-Ansturm sorgte für Verzögerung
Zunächst startete Nintendos Augmented-Reality-Spiel in Japan, den USA, Australien und Neuseeland. Aufgrund des enormen Ansturms, mit dem selbst die Japaner nicht gerechnet haben und der zu massiven Serverüberlastungen führte, wurde der weitere internationale Start auf unbestimmte Zeit verschoben. Nach dem Release in Deutschland war aber bereits absehbar, dass Pokémon Go bald auch in Österreich erhältlich sein wird. Und nun ist es endlich soweit.
Externe Links
Hier können Sie Pokémon Go für Ihr Smartphone herunterladen:
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Gute Schuhe: Bei der Monsterjagd legen die Spieler teils große Distanzen zurück. Ein gutes Schuhwerk ist also ein absolutes Muss.
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Zusatzakku / Batteriepack: Da während des Spiels ständig die GPS-Funktion und die Kamera aktiviert sind, ist Pokémon Go ein echter Energiefresser. Spieler sollten also einen zweiten Akku oder eine Powerbank mitnehmen.
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Wasserflasche: Wer den ganzen Tag Pikachu und Co. jagt, muss viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
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Sonnencreme: An sonnigen Tagen ist es unbedingt notwendig, dass man sich einschmiert. Während des Spiels kann man schnell darauf vergessen, dass man sich (zu) lange in der Sonne aufhält.
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Festsitzende Tasche: Um das benötige Zubehör auch verstauen zu können, ist eine gute Tasche ein absolutes Muss. Diese sollte gut sitzen und ausreichend Platz bieten.
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Geländefähiges Hoverboard: Wer möglichst schnell so viele Pokemons wie möglich sammeln möchte, dem legt Wired ein geländefähiges Hoverboard ans Herz. Damit ist man flexibel und schnell unterwegs. Auch Poke-Stops sind so flott erreichbar.
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Richtige Verpflegung: Wer ein japanisches Spiel spielt, sollte auch auf die passende Verpflegung setzen. Laut Wired bieten sich dafür vor allem japanische Snacks an.
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Pfefferspray: Hört sich zunächst zwar ungewöhnlich an, ist aber gar nicht so weit hergeholt. In den USA wurden Pokemon-Go-Spieler schon in Fallen gelockt und ausgeraubt. Mit einem Pfefferspray kann man sich zur Wehr setzen.
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Massagerollen: Nach einer erfolgreichen aber auch anstrengenden Monsterjagd können die Füße schnell schmerzen. Hier sorgen spezielle Massagerollen für Abhilfe.
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Kondome: Falls Spieler während der Monsterjagt auf gleichgesinnte stoßen und sich gegenseitig sehr angezogen fühlen, kann es nicht schaden, ein Kondom dabei zu haben, so Wired.