Geplante Regeländerung

Instagram rudert nach User-Protesten zurück

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Mitgründer beteuert: Es gäbe keine Absicht, die Nutzer-Fotos zu verkaufen.

Der Fotodienst Instagram macht nach heftiger Nutzer-Kritik einen Rückzieher bei geplanten Änderungen der Nutzungsregeln . Ein Mitgründer der inzwischen zu Facebook gehörenden Fotoplattform entschuldigte sich am Dienstagabend für unklare Formulierungen. "Wir haben keine Absicht, Ihre Fotos zu verkaufen", betonte Kevin Systrom in einem Blogeintrag. Das solle in einer neuen Version der Regeln auch ausdrücklich so festgeschrieben werden.

Formulierung werde entfernt
Außerdem heißt es im Blog, dass die Befürchtung übertrieben sei, dass Instagram-Bilder in Werbeanzeigen auftauchen könnten, erklärte Systrom. "Wir haben keine solchen Pläne und werden deswegen die Formulierung entfernen, die diese Frage aufkommen ließ."

Verwirrende Ausdrucksform
Die Instagram-Nutzer störten sich vor allem an einem Punkt in den neuen Regeln, laut dem Instagram Bilder und andere Daten der Nutzer Werbetreibenden zur Verfügung stellen und dafür Geld kassieren könne. Gemeint dabei sei aber nur, dass ein Nutzer zum Beispiel sehen könne, welche seiner Freunde die Fotos einer bestimmten Firma bei Instagram abonniert hätten, erklärte Systrom jetzt. "Es ist unser Fehler, dass die Formulierungen verwirrend sind."

User-Proteste
Instagram hat nach jüngsten Angaben mehr als 100 Millionen Nutzer und ist damit eine der führenden Fotoplattformen im Netz. Kurz nach Veröffentlichung der neuen Regeln reagierten viele User empört und kündigten an, ihre Konten löschen zu wollen.

Skepsis bleibt
Trotz dieser neuen Änderungen bleiben dennoch einige heikle Punkte offen. Denn Instagram-Mutter Facebook darf die User-Daten offenbar nach wie vor verwenden. In diesem Punkt dürfte es keine neuen Formulierungen geben.

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