Lieber nicht!

Diese Jugendsünden holen einen später ein

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Tattoos, Rauchen und ungeschützter Sex: Wenn jugendlicher Leichtsinn einen mit 40 einholt.

Tattoos, ungeschützter Sex und Sonnenbaden - das sollte man sich lieber zweimal überlegen! Der Körper verzeiht einem viel, aber manches lässt sich einfach nicht rückgängig machen. Und das sorgt bei so manchem für Scham im Alter.  Insbesondere in der Jugendzeit lässt man sich nur zu gerne zu Entscheidungen verleiten, die einem mit 40, 50 und 60 besonders leidtun. Das beste Beispiel für absolute Jugend-Fehlgriffe sind die legendären „Arschgeweihe“: Die Tattoos am Steiß veranlassen heute viele Trägerinnen heute zu langwierigen Entfernungsprozeduren.

Es gibt aber auch weit weniger harmlose Jugendsünden, die einem im Alter zu schaffen machen: Rauchen, Sonnenbrände und ungeschützter Sex können gesundheitliche Folgen haben, die man später bitter bereut. In diesem Sinne sollte man sich gut überlegen, was man mit seinem Körper so anstellt!

Jugensünden 1/5
Tattoo stechen

Was man heute toll findet, kann einem Jahre später wahnsinnig peinlich sein: Denken Sie an Arschgeweihe, die heute viele Frauen dazu veranlassen am Strand Badeanzug statt Bikini zu tragen. Und wenn es unbedingt ein Tattoo sein muss, lieber zweimal überlegen welches Motiv man sich stechen lässt. Ganz schlechte Idee: Der Name eines Lovers, der kann nämlich schnell wieder zu den Verflossenen gehören - das Tattoo bleibt aber.
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