Gut für den IQ

Dieses Hobby macht intelligent

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Achtung, Intelligenzbestien vorprogrammiert!

Intelligenz ist angeboren? Falsch gedacht! Durch verschiedene Verhaltensweisen und Angewohnheiten kann man dem Gehirn schaden, oder ihm Gutes tun. Ein Hobby soll für die Steigerung des Intelligenzquotienten jedoch besonders nützlich sein. Wer sich gerne musikalisch betätigt, hat hier einen entscheidenden Vorteil.

Musizieren für die grauen Zellen
Offenbar sind die Funktionsweisen des Gehirns doch nicht so festgefahren, wie angenommen. Das konnte anhand einer Studie von Forschern der Universität Zürich bewiesen werden, bei der die neuronale Plastizität von Musikern im Vordergrund stand. Diese dient dazu, Funktionen des Nervensystems zu erhalten und gegebenenfalls anzupassen und zu erweitern. Bei Musikern sind bestimmte Hirnareale beispielsweise wesentlich besser "vernetzt", als bei Nicht-Musikern. Kein Wunder, so müssen Berufsmusiker doch eine ungeheure Menge an Training absolvieren.
So ergab die Studie, dass professionelle Pianisten und Violinisten im Schnitt 7.500 Übungsstunden vor ihrem 18. Lebensjahr absolviert hatten, während Musiklehrer im Schnitt auf 3.500 Übungsstunden zurückblicken konnten. Die Forscher gelangten bei der Untersuchung von Berufsmusikern, Hobbymusikern und Semi-professionellen Musikern zu einem eindeutigen Ergebnis - ihre musikalische Erfahrung spiegelte sich in verschiedenen Hirnarealen wieder. Teile des Gehirns, die für das Gedächtnis, das Gehör und motorische Fähigkeiten verantwortlich sind, wurden aktiver. Dieser Effekt macht sich übrigens nicht nur bei Kindern, sondern auch im Erwachsenenalter bemerkbar. Musizieren hilft also in jedem Lebensalter.

Die graue Substanz im Gehirn wurde bereits in Vergangenheit mit der Intelligenz in Verbindung gebracht. Mehr graue Substanz deutet also auf mehr Intelligenz hin. Genau diese Substanz, umgangssprachlich auch als die grauen Zellen bekannt, ist bei Musikern stärker ausgeprägt. Dies wurde bei einer Studie festgestellt, welche auch zeigte, dass nur ein paar Stunden Musiküben in der Woche das Gedächtnis steigern.

Diese Gewohnheiten schaden dem Gehirn 1/8
1. Kein Frühstück
Ein ausgewogenes Frühstück ist der beste Start in den Tag. Es versorgt den Körper und auch das Gehirn mit Energie. Wer darauf verzichtet, wird tagsüber schneller müde und schlecht gelaunt und verlangt von seinem Gehirn Höchstleistungen. Die richtigen Nährstoffe verbessern nicht nur die mentale, sondern auch die physische Leistungsfähigkeit.
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