Neuer Film

Harald Krassnitzer: "Schräg und trashig"

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Der TV-Star ist ab heute in "Unter Strom“ das erste Mal im Kino zu sehen.

Dies ist "eine Trash-Road-Movie-Komödie, die immer wieder merkwürdigste, skurrile Wendungen nimmt und die an der Grenze zu einer klassischen Screwball- und Gauner-Komödie steht“. So beschreibt Harald Krassnitzer die Kino-Farce Unter Strom, die heute in Österreich anläuft. Er spielt einen Mann, für den der Scheidungstag zum Abenteuer wird: Im Gerichtsgebäude wird er gemeinsam mit seiner Ex (Catrin Striebeck) von einem Kleinganoven namens Frankie entführt. In die folgenden Turbulenzen sind auch Stars wie Sunnyi Melles oder Robert Stadlober involviert.

Spaß
"Ich fand das Buch von Uli Brée von Beginn an äußerst schräg, so richtig schön trashig“, sagt Krassnitzer im ÖSTERREICH-Interview. "Und ich dachte, das würde mir richtig Spaß machen, einmal in so einer trashigen Story vertreten zu sein.“

TV
Derzeit ist der Kino-Fan Krassnitzer ("die attraktivste Form des Filmgenusses!“) wieder vor den TV-Kameras aktiv. Nach einer Hauptrolle im Hans-Hass-Film Das Mädchen auf dem Meeresgrund schlüpft er ab Montag, 18.10., wieder ins Kostüm des Tatort-Kommissars Moritz Eisner. Das Drehbuch zu seinem neuen, 24. Fall wurde wie bei Unter Strom von Uli Brée geschrieben. Harald Sicheritz inszeniert. Krassnitzer: "Es geht um die Aktivitäten der Ostbanden. Eine sehr interessante Story, in die Uli Brée auch kuriose Wendungen einbaute.“

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