TV-Beauty Kristina Sprenger ist schwer verliebt. Sie pendelt zwischen Kitz und Sascha Wussow. Der Talk.
Es ist alles noch ganz frisch und dennoch klingt das, was da aus dem Mund von Soko Kitzbühel-Star Kristina Sprenger kommt, schon sehr vertraut. Am Valentinstag machten die 31-jährige Tochter des Innsbrucker Vize-Bürgermeisters und ihr neuer Herzbube, der 43-jährige Künstler Sascha Wussow, ihre Liebe öffentlich. Kamen die beiden einander bereits im Dezember 2007 näher (ÖSTERREICH berichtete), so leben sie zurzeit eine Fernbeziehung. Sprenger dreht bis August für die neue Soko-Staffel in den Kitzbüheler Alpen, Wussow ist in Wien.
Im ÖSTERREICH-Liebestalk spricht die TV-Kommissarin über ihre Liebe auf Distanz.
ÖSTERREICH: Ist die Fernbeziehung, die Sie derzeit führen, kein
Problem?
Kristina Sprenger: Wir sind die örtliche
Trennung bedingt durch ein Künstlerleben gewohnt. Außerdem: ich arbeite ja
nicht in Kanada oder in Honolulu. Das geht ganz fix, denn es sind ja nur 3 ½
Stunden Autofahrt zwischen Kitzbühel und Wien.
ÖSTERREICH: Wie oft sehen Sie sich?
Sprenger:
Nur am Wochenende. Für uns ist das aber kein Problem. Auch viele andere
Menschen haben eine Fernbeziehung – und da funktioniert es doch auch!
ÖSTERREICH: Was macht Ihre junge Liebe bereits so stark?
Sprenger:
Wir beide sind ehrliche Menschen, sind geradlinig und haben auch
dieselbe Art von Humor – das passt einfach! Außerdem ist es so wunderschön,
mit jemandem zu reden und zu diskutieren, der zum Beispiel auch weiß, wer
Ödön von Horváth war – da hatte ich nämlich auch schon andere Freunde
(lacht).
ÖSTERREICH: Der schönste Moment Ihrer Liebe?
Sprenger:
Da gab es schon so viele! Am stärksten ist mir aber noch in Erinnerung, als
mir Sascha ein Bild gemalt hat. Das war in der Woche vor Weihnachten. Es war
schön, beeindruckend und imposant – so etwas trage ich tief in meinem Herzen.
ÖSTERREICH: Begegnen Ihnen die Menschen anders, seit bekannt ist, dass
Sie in festen Händen sind?
Sprenger: Da hat sich
nichts geändert. Bei uns Schauspielern ist das nicht so extrem wie bei
Popstars. Da gibt es keinen Fan-Kult.
ÖSTERREICH: Denken Sie bereits an Nachwuchs?
Sprenger:
Immer schön langsam. Bei einer Beziehung ist es immer schwierig,
irgendwelche Prognosen abzugeben. Ich bin da sehr abergläubisch und plane
deshalb überhaupt nichts. Außer den gemeinsamen Urlaub im Herbst. Auf den
freuen wir uns schon sehr.