Peking

Christine Reiler endlich bei ihrem Markus

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Olympia-Talk: Rogans Liebe Christine ist in Peking gelandet. "Für Markus ist es sehr wichtig, einfach zu wissen, dass ich da bin."

In Peking wird heute das olympische Feuer entfacht – Sternstunde nicht nur für die Sportwelt. Auch Ex-Miss Austria Christine Reiler (26) ist ganz Feuer und Flamme. Die Schöne kam gestern in der chinesischen Metropole an, um ihrem Herzensmann mentalen Beistand zu leisten. Während Markus Rogan (26) um Olympia-Gold kämpft, feuert Reiler ihren Goldfisch von der Tribüne aus an.

Wenig Zeit für die Liebe. Weil das olympische Dorf für Reiler Tabu-Zone ist, wohnt die Beauty privat bei Rogans Stanford-Freunden. Im ersten ÖSTERREICH-Talk seit der Ankunft in China erzählt Reiler von ihren Peking-Eindrücken und warum für gemeinsame Liebesstunden vorerst wenig Zeit bleibt.

ÖSTERREICH: Sie kamen gestern in Peking an. Sind Sie nervös?
Christine Reiler: Ja, ich bin schon ganz aufgeregt. Schließlich sind die Olympischen Spiele der Höhepunkt von Markus’ Schwimm-Karriere. Ich bin in Gedanken ganz bei ihm und hoffe sehr, dass er erfolgreich sein wird.

ÖSTERREICH: Wie war das erste Wiedersehen mit Ihrem Freund?
Reiler: Kurz, aber sehr liebevoll. Für Markus ist es sehr wichtig, einfach zu wissen, dass ich da bin. Er ist voll auf das Schwimmen konzentriert und voll in seinem Trainingsplan drin. Jetzt einfach mal gemütlich essen gehen ist nicht drin, denn Markus hat strikte Ernährungsregeln. Ich will ihn da auf keinen Fall ablenken.

ÖSTERREICH: Wie ist Ihr erster Eindruck von Peking?
Reiler: Neben unserer Wohnung ist gleich eine U-Bahn, das ist schon mal super (lacht). Ansonsten habe ich noch nicht sehr viel mitbekommen. Es wirkt alles ein bisschen chaotisch. Man darf nicht vergessen, Peking ist eine Weltmetropole und Olympia ein absoluter Mega-Event.

ÖSTERREICH: Haben Sie Zutritt zum olympischen Dorf?
Reiler: Nein, ich wohne privat. Es war nicht leicht, ein Hotel zu kriegen. Markus Freunde aus Stanford haben einen Monat lang eine Wohnung gemietet, wo auch mein Vater und ich uns einquartiert haben. Wir müssen jetzt erstmal Karten für die Bewerbe organisieren. Bislang haben wir nur Tickets für das 200-Meter-Rücken-Finale am 15. August.

ÖSTERREICH: Wie oft werden Sie Markus Rogan sehen?
Reier: Bis zum 15. August sehr wenig. Danach wird es für Markus etwas lockerer. Da fliegt mein Vater wieder nach Wien zurück. Markus und ich bleiben auf jeden Fall bis zum 25. August. Da geht sich sicher ein bisschen Sightseeing aus. Wir wollen unbedingt gemeinsam in die Verbotene Stadt und die Chinesische Mauer besichtigen.

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