"Hass und Hetze" hätten keinen Platz in einer Unterhaltungs-Show, so Bohlen.
Mit einem weiteren aufgetauchten Video aus dem Jahr 2018 sorgte Sänger Xavier Naidoo erneut für Aufregung. Eine Verschwörungstheorie rund um die "Fridays for Future"-Bewegung und die "Klimahysterie" stellt den Popstar jetzt erneut in ein schlechtes Licht. Schon bei seinem Hetz-Video zog RTL die Notbremse und warf Naidoo als Juror bei "Deutschland sucht den Superstar" hinaus.
Kommentar. Bei der Live-Show am Samstag äußerte sich Jury-Chef Dieter Bohlen ebenfalls zur Causa. "Wir machen hier eine Unterhaltungssendung, und da geht es um Unterhaltung, nicht um Hass oder irgendwelche Hetze. Deshalb steht die ganze Jury und das ganze Team hinter der Entscheidung von RTL", so Bohlen.