Die Millionärsgattin klagte während der Dreharbeiten plötzlich über große Schmerzen.
Carmen Geiss (59) musste während der Dreharbeiten zur RTLZWEI-Serie "Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie" (Montagabend, ab 20.15 Uhr) in Österreich notoperiert werden. Die Millionärsgattin klagte plötzlich über starke Schmerzen. "Ich hatte nachts Magenkrämpfe und konnte nicht mehr gerade gehen, nur noch gekrümmt", sagt die 59-Jährige bei "Die Geissens".
- Die Geissens im Prater: Roberts bitteres Fazit: "Warum mache ich so eine Sch****?"
- Geissens: Nach Pleite hauen Sie DIESE Summen in Dubai raus - pro Monat!
- Die Geissens zittern weiter um ihr Millionen-Imperium
Sie wurde in ein Krankenhaus in Wien gebracht. In der Notaufnahme wurde klar, dass Carmen bleiben muss. Die Lage vor Ort spitzte sich zu: Sie musste operiert werden. Ihre Familie, darunter Ehemann Robert (61) und die Töchter Davina (21) und Shania (20), war besorgt, da zunächst unklar war, was die Ursache für die heftigen Krämpfe war.
Gallenblase entfernt
Tochter Davina blieb an Carmens Seite, während Shania und Robert versuchten, sich abzulenken. Später klärte Carmen ihre Fans via Instagram auf: Zunächst wurde eine Bauchspeicheldrüsenentzündung vermutet, doch tatsächlich steckten drei Gallensteine hinter den Schmerzen. Sie unterzog sich einer OP, bei der die Gallenblase entfernt wurde. Die Dreharbeiten lagen zu diesem Zeitpunkt bereits einige Monate zurück, sodass Carmen den Gesundheitsvorfall bereits öffentlich geschildert hatte.
Die Familie zeigte sich erleichtert, nachdem die Ursache gefunden und behandelt worden war. Dennoch sorgte der plötzliche gesundheitliche Zusammenbruch für große Anspannung während der Dreharbeiten. Carmen konnte sich nach dem Eingriff erholen und ihre Fans über den weiteren Verlauf informieren.